Der wertvollste Moment im Landmark Forum

Wir haben Teilnehmer des Landmark Forums gefragt, was ihr für sie persönlich der wertvollste Moment oder Aha-Erlebnis war und wie sie sich dabei gefühlt haben:

  • Samstag Nachmittag: Ich kriege, wie ich wie eine 4-jährige durchs Leben gehe, mit einer Geschichte, die ich für wahr hielt: Wenn ich rufe, kommt keiner und Männer kannst du vergessen – Dorothee Richter, Sozialwirtin
  • Es ist leer und bedeutungslos weil es leer und bedeutungslos ist – Anna Wilhelm
  • Am Samstag im Forum: Eigentlich liebe ich sie alle, die Menschen – Jörg N.
  • Den Eltern verzeihen können – Bernhard K., Chemiker
  • Meine Liebe und Lebendigkeit zu entdecken – ich habe geblüht!!! – Jutta Reibel
  • Ich bin nicht der einzige, der Angst hat und glaubt, nicht gut genug zu sein, das geht allen anderen Menschen auch so – anonym
  • Wie ich mich in jeder Gruppe anpasse, wie ich in jeder Gruppe eine Rolle spiele, ich versuche, allen Menschen zu gefallen. Mein Durchbruch, ich bin perfekt so wie ich bin – Denise G., Sozialpädagogin und Unternehmerin
  • Das ich selbst die Werkzeuge erhalte für alle Lebensthemen anstelle Therapie auf Therapie – Ulrike V.
  • Alle teilen am Mikro ihre Ängste mit, ziemlich ähnlich – alle haben gleich Ängste. In der Kommunikation es mit allen teilen, berührt. Auf Herz-Ebene mitgeteilt – Tanja S., Malermeisterin
  • Frieden – anonym
  • Ich habe gekriegt, dass ich als Sechsjährige beschlossen habe, dass ich nicht gehört werde und somit nichts mehr gesagt habe. Und dass mich das total einschränkt meine Vision von Gemeinschaft zu leben – Tina Pfleghar
  • Als ich gemerkt habe, dass ich frei bin und dass meine Geschichten nicht wahr sind – anonym
  • Ich bin damit in Berührung gekommen wie sehr ich meine Liebe für meine Eltern und meine Schwestern zurückhalte. Plötzlich konnte ich ihnen sagen, wie sehr ich sie liebe. Da war eine totale Freiheit – Beate M., Gastronomin
  • Die Angst aufzugeben und unstoppbar zu sein. Frei und lebendig – Dina S.
  • Ich kann Angst haben und trotzdem handeln. Ich muss nicht warten, bis ich keine Angst mehr habe – Joshu Christian, Dolmetscher und Übersetzer
  • Ich habe als Kind entschieden, die Anderen (meine Eltern) haben schon genug Probleme, ich darf sie nicht belasten -> ich wurde zurückhaltend, ruhig und habe alles nur mit mir selbst ausgemacht. Seit ich das gesehen habe, handle ich bewusster – laut, leise, so wie es gerade passt – Richard B., Student der Wirtschaftswissenschaften